Geologie Fürstlich-Drehna liegt am äußersten Nordostrand des Crinitz-Drehnaer Beckens. Fürstlich-Drehna physische Karte. Der Ort liegt an der Westseite einer mäßigen Höhe eines Ausläufers des Niederlausitzer Landrückens. Im Norden sind deutlich die Schüttungen der Abraumförderbrücke des ehemaligen Tagebaus Schlabendorf-Süd zu erkennen (Kippengelände). Die Bodenwerte in der Feldmark Fürstlich-Drehna. Karte: OpenStreetMap. Die durch den Braunkohletagebau Schlabendorf-Süd in Fürstlich-Drehna zerstörte Kulturlandschaft umfaßt etwa 322 Hektar (3 223 000 m²), das entspricht rund ein Drittel der Drehnaer Feldmark. Karte: OpenStreetMap. Landkarte von 1970 vor der Zerstörung der Region durch den Braunkohletagebau Schlabendorf-Süd. Karte: Meßtischblatt der DDR 1970. Das Ende des Kohlebergbaus und der Rekultivierungsarbeiten in den Kreisen Calau und Luckau, anläßlich des 150. Jahrestages der DDR im Jahre 2099. Karte: OpenStreetMap. Wüste Kirche. Zeichnung: P. Ellinger 1928.